Vorboten hyperkinetischer Störungen - Früherkennung bereits im Säuglingsalter möglich?

Lassen sich auf der Grundlage der im Säuglingsalter erhobenen organischen und pyschosozialen Risikobelastung, der psychopathologischen Symptomatik, des kognitiven, motorischen und neurologischen Entwicklungsstandes sowie der Erziehungsbedingungen Kinder voneinander unterscheiden, die mit acht Jahren eine hyperkinetische Störung aufweisen bzw. unauffällig sind? Sind solche Vorboten hyperkinetischer Störungen für diese Störungsgruppe spezifisch?

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Quelle:Z. Kinder-Jugendpsychiatr. Psychother. 35 (3)
Jahr:2007
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